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Petra Pachler | Herausgeberin Magazin Genusszeit | Alszeile 118/12/7 | A-1170 Wien
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17. Januar 2019 @ 19:30

  • « Jugend-Gesundheitskonferenz
  • »

Vortrag „Wirkung der Lebensmittel auf Körper, Geist und Seele“
Donnerstag, 17. Jänner 2019, 19.30 Uhr
Moorheilbad Harbach
von Brigitte Zimmermann, Diätologin,  Teilnahme kostenlos. Dauer: 1 Stunde

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Details

Datum:
17. Januar 2019
Zeit:
19:30
Website:
www.moorheilbad-harbach.at
  • « Jugend-Gesundheitskonferenz
  • »

Tipps bei Schimmelbefall

DIE UMWELTBERATUNG gibt Tipps, um Schimmelbefall in den eigenen vier Wänden zu verhindern und vorhandenen Schimmel gesundheitsschonend zu entfernen.

Ein feuchtes Raumklima und kalte Oberflächen machen Schimmel in vielen Wohnungen zu einem Problem. Dabei können richtiges Lüften und Heizen des Wohnraums Schimmelbefall in vielen Fällen verhindern. Während bei großen Schimmelschäden am besten ein Profi hinzugezogen werden sollte, lassen sich kleine Schimmelflecken auch selbst beseitigen. DIE UMWELTBERATUNG gibt auf www.umweltberatung.at/schimmel Tipps zur Vorbeugung und zu Mitteln für die Entfernung von Schimmel.


Luftfeuchtigkeit messen
Undichte Rohre, fehlende Abdichtungen zum Erdboden, Starkregen und Überschwemmungen sowie falsches Lüftverhalten nach dem Einbau neuer Fenster können Ursache für eine erhöhte Feuchtigkeit der Raumluft sein. Messen lässt sich diese mit einem Thermo-Hygrometer, das in Baumärkten oder im Elektrohandel erhältlich ist. In einem alten Gebäude mit schlechter Bausubstanz sollte an kalten Tagen die relative Luftfeuchtigkeit im Raum unter 50 % liegen. Bei gut sanierten Gebäuden oder Neubauten sollte die Luftfeuchtigkeit nicht höher als 60 % sein.
 
4 einfache Tipps zur Schimmelvorsorge im Alltag

  • richtiges Lüften: Querlüften oder Stoßlüften mit geöffneten Fenstern ist während der Heizperiode besser als Fenster durchgehend zu kippen.
  • Wäsche trocknen: Feuchte Wäsche nur in gut gelüfteten Räumen trocknen oder noch besser außerhalb des Wohnraums. In schimmelgefährdeten Wohnungen kann ein energieeffizienter Wäschetrockner Abhilfe leisten.
  • Nebenräume heizen: Durch das direkte Beheizen aller Räume erhöht sich die Wandtemperatur und die Schimmelgefahr sinkt.
  • Kochen, Duschen & Baden: Kochen mit Deckel, eine Dunstabzugshaube sowie das Durchlüften oder das Einschalten eines Abluftventilators nach der Badbenutzung – das alles hilft Feuchtigkeit zu verringern.

  • DIY-Mittel für kleinen Schimmelbefall an der Wand
    Kleine Flecken unter 0,5 m² können selbst entfernt werden. Im Handel erhältliche, spezielle Produkte zur Schimmelentfernung von der Mauer schaden oft der eigenen Gesundheit. DIE UMWELTBERATUNG empfiehlt:
  • entweder Spiritus oder 70 %igen Ethyl- oder Isopropylalkohol oder 6 %iges Wasserstoffperoxid

Information
Viele praktische Tipps zu Schimmel und richtigem Lüften sind auf www.umweltberatung.at/schimmel und www.umweltberatung.at/richtig-lueften zu finden. Die Broschüre „Selbst gemacht? Ja aber ökologisch!“ gibt Tipps zur Schimmelvorbeugung beim Heimwerken – kostenloser Download und Bestellung gegen Versandkosten auf www.umweltberatung.at/hwb.

Arzneipflanze des Jahres 2025: Die Artischocke
Die Herbal Medicinal Products Platform Austria (HMPPA) - bestehend aus Experten österreichischer Universitäten - hat es sich zur Aufgabe gemacht, jährlich die Arzneipflanze des Jahres in Österreich zu küren. Diesmal fiel die Wahl auf die Artischocke (Cynara cardunculus L.), eine Arzneipflanze der europäischen Heilkunde aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Während die Blätter seit der Antike zur Behandlung von Leber- und Gallenfunktionsstörungen sowie bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt werden, sind die knospigen Blütenköpfe der Artischocken ein beliebtes Gemüse. Die Artischockenblätter enthalten eine Vielzahl von Wirkstoffen, darunter Caffeoylchinasäuren (CCS), Flavonoide und Sesquiterpenlactonbitterstoffe.
Die CCS, welche sowohl als Mono- als auch als Di-CCS in der Blattdroge vorkommen, stellen dabei den Hauptanteil der Wirkstoffe dar. Untersuchungen haben ergeben, dass Extrakte aus Artischockenblättern die Bildung und den Fluss der Gallenflüssigkeit fördern können. Diese Wirkung wird insbesondere den phenolischen Verbindungen zugeschrieben, die die Funktion der Leberzellen verbessern und cholestatische Zustände lindern können. Studien zeigen zudem, dass entsprechende Artischockenextrakte erhöhte Cholesterin- und Triglyceridwerte senken können. Die Mechanismen, die zu diesen Effekten führen, umfassen die Hemmung der Cholesterinbiosynthese und die Steigerung der Fettausscheidung über die Galle. Darüber hinaus weisen Extrakte aus Artischockenblättern antioxidative und zellschützende Eigenschaften auf, die zu einer "Entgiftung" der Leberzellen und einer Verbesserung der Leberenzymwerte im Blut führen. Derzeit werden die positiven Auswirkungen der Artischocke und ihrer Inhaltsstoffe bei entzündlichen Darmerkrankungen, zur Senkung des Blutzuckerspiegels und der Insulinempfindlichkeit bei Diabetes untersucht. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) stuft Artischockenpräparate als traditionelles Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung von gastrointestinalen Beschwerden, wie Dyspepsie, Blähungen, Meteorismus, Flatulenz etc. ein.
https://www.hmppa.at/


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