Intervallgenießen im Hochschober

Das Hotel Hochschober setzt schon seit vielen Jahren auf eine möglichst ausgewogene, regionale und saisonale Küche. Vegane Alternativen bereichern seit 2013 die Auswahl bei allen Mahlzeiten. Ab Juni 2024 kommt eine weitere Neuerung dazu: Auf Wunsch können Gäste im 16:8-Rhythmus speisen. Damit es sich mit diesem Rhythmus gut ausgeht, bietet das Hotel ein frühes, leichtes Abendessen an, das – mit Voranmeldung – allen Gästen offen steht.

Wie lässt sich die Freude am Essen mit einer wohltuenden Ernährungsweise verbinden? Für immer mehr Menschen ist das 16:8-Prinzip die bevorzugte Wahl: 16 Stunden lang hat der Körper Zeit, sich zu entspannen und zu regenerieren, die Essenszeiten liegen innerhalb von 8 Stunden. Wer es ausprobiert, spürt bald positive Effekte – von mehr Vitalität bis zu weniger Gewicht.

Seit Juni 2024 gibt’s auch im Hotel Hochschober die Möglichkeit, im 16:8-Rhythmus zu genießen oder es auszuprobieren. In der Praxis wird es so ablaufen: Intervallgenießende Gäste frühstücken zwischen 10 und 11 Uhr. Wer möchte, gönnt sich zwischen 12.30 und 15 Uhr einen Mittagssnack. Suppen, Salate, Kuchen und ein Tagesgericht offeriert das Buffet. Das frühe, eigens leicht konzipierte Abendessen gibt es zwischen 16.30 und 18 Uhr. Es ist auch eine neue Option für Gäste, die generell gerne früh zu Abend essen. Damit sich Küche und Service entsprechend vorbereiten können, ist eine Anmeldung entweder bei der Urlaubsbuchung oder vor Ort spätestens am Vortag notwendig.

Die Idee zum Intervallgenießen stammt von Arnold Pucher, dem Leiter der Hochschober-Küche, und geht auch auf den Wunsch von Gästen zurück. Hochschober-Eigentümer Karin Leeb und Martin Klein kennen die wohltuende Wirkung aus eigener Erfahrung: „In Kombination mit unseren vielen gesundheitsfördernden Angeboten ist dieses Modell eine perfekte Ergänzung. Wir sind überzeugt, dass das Intervallgenießen auch Gäste anspricht, die vielleicht bislang nicht in Hotels unserer Kategorie gefahren sind, weil sie ihr Lebens- und Ernährungsmodell nicht umsetzen konnten.“

www.hochschober.com

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