Die Osterschlemmereien werden ihre Spuren hinterlassen: Osterschinken mit Sauce Tartare, Eiaufstrich, Lammbraten – wenn diese fettreiche Kost auf den Magen schlägt, helfen natürliche Extrakte aus der Artischocke, die Verdauung zu unterstützen.
In der Osterzeit geht es traditionell üppig zu. Süße und pikante Köstlichkeiten locken und lassen Gourmet-Herzen höher schlagen. Die Schattenseiten der kulinarischen Genüsse trüben aber oft die Gaumenfreude: Verdauungsprobleme, Blähungen, ein unangenehmes Völlegefühl, Übelkeit oder gar krampfartige Schmerzen im Oberbauch signalisieren – das Leber-Gallen-System ist überlastet.
Die Artischocke hilft
Die positive Wirkung pflanzlicher Arzneimittel ist in vielen Studien belegt, auch im Hinblick auf gastrointestinale Problemstellungen. Besonders gut untersucht sind Artischockenpräparate, die nachweislich in der Lage sind, die Verdauung auf Trab zu bringen, die Fettverdauung zu fördern sowie Leber und Galle zu unterstützen. Allerdings ist nicht jedes Mittel, das in der Apotheke, im Bioladen oder in der Drogerie erhältlich ist, gleich wirksam. „Dem aktuellen Wissensstand entsprechende Artischockenblätterpräparate sollten nicht nur entweder aus den getrockneten oder den frischen Blättern durch Extraktion mit Wasser hergestellt, sondern auch so deklariert sein“, fordert die Zeitschrift Ökotest in ihrer aktuellen Ausgabe.
Dr. Böhm® Artischocke Dragees erfüllen alle Anforderungen an wirksame Artischockenpräparate in besonderem Maße: Sie bestehen aus einem hochdosierten Trockenextrakt aus frischen Artischocken-Blättern in einer Tagesdosis von rund sechs Gramm Drogenäquivalente, was etwa 30 Gramm der Frischpflanze entspricht. Ihre Wirkung: Sie fördern den Gallenfluss und regen die Fettverdauung an, zusätzlich kann schädliches Cholesterin besser abgebaut werden. Das bestätigen auch aktuelle Forschungsergebnisse.*
Wer trotz Einnahme eines Artischockenpräparates länger als eine Woche unter Oberbauchbeschwerden leidet, sollte auf alle Fälle zum Arzt gehen und die Ursache abklären lassen.